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Geopark Karnische Alpen 2025

Der Geoparkzentrum öffnet am 15. Mai 2025.

Für Anfragen sind wir gerne über office(at)geopark-karnische-alpen.at erreichbar.

Infos zum Geopark finden Sie in unserem Folder.

Infos zum grenzüberschreitenden Geoparco Alpi Carniche gibt es hier.

 

 


Geoparkzentrum

Den ältesten Saurierfunden Österreichs und den schönsten Fossilfunden der Region ist die attraktive und interaktive Ausstellung im Geoparkzentrum gewidmet.

Mehr zum Geoparkzentrum (Ausstellung, Eintrittspreise etc.) finden Sie hier.




Haben Sie Fragen zu Funden im Geopark?

Dieser bizarre Fund, ein versteinerter Baumstamm, wie der Finder meinte, wurde uns aus dem Lesachtal gemeldet. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Kalkstein mit netzartiger Struktur, der zudem vom Regen stark ausgefurcht wurde. Karrenbildung nennen das die Fachleute.

Wenn Sie Außergewöhnliches finden und Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns einfach!


die neuesten Forschungsergebnisse

Karl Krainer und Maria Schaffhauser haben sich die Kalke der Zottachkopf-Formation näher angeschaut, die nur am Trogkofel-Massiv zu finden ist.

Neues gibt es auch zu fossilen Korallen aus dem Karbon von Nötsch. Spanische und österreichische WissenschafterInnen haben dieses Thema bearbeitet.

Tektoniker aus Jena konnten nachweisen, dass die Periadriatische Störung (PAL) bis vor 250.000 Jahren große Erdbeben im Gail- und Lesachtal verusachte. Damit war die Störung länger aktiv als angenommen. Heutzutage sind solche Beben äußerst unwahrscheinlich.

Alle Information zu den Forschungsarbeiten finden Sie hier.


Wie hat das Leben auf der Erde früher ausgesehen?

So sehen es Kinder der VS Kötschach-Mauthen

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Sanierung des Orthocerensteins am Vorplatz des Geoparkzentrums

Der ca. 3 Tonnen schwere fossilreiche Kalkstein aus dem Erdaltertum (Silur) der Karnischen Alpen stammt vom Rauchkofel. Aufgrund seiner mehr als tausend fossilen Reste von Orthoceren oder Geradhörnern allein an der Oberfläche des Steins gilt er als exemplarisch für den Fossilreichtum der Karnischen Alpen und beeindruckt alle Besucherinnen und Besucher des Geoparks. Nachdem sich im Laufe der Jahre ein Spalt gebildet hat und der Stein zu zerbrechen drohte, musste der Stein letzten Herbst abgebaut werden, um Gefährdungen von v.a. Personen auszuschließen.

Der Stein wurde im Juni 2023 saniert und wieder vor dem Geoparkzentrum aufgestellt. Das Vorhaben wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 14 - Kunst und Kultur gefördert.


Geotrails

Am Geotrail Wolayer See

Acht Geotrails stehen Ihnen seit 2019 allein auf österreichischer Seite zur Verfügung. Drei Geotrails sind grenzüberschreitend angelegt.

Unseren Folder dazu können Sie hier downloaden.

Detailinfos finden Sie hier.

Infos zu Geotrails im italienischen Teil des Geoparks finden Sie hier.

 

Achtung:

Am Geotrail Laas ist der Zugang zu den versteinerten Bäumen infolge von Sturmschäden leider gesperrt. Mit einem guten Auge oder Fernglas lässt sich der neun Meter lange Hauptstamm aber im Fels gut erkennen.


Kalzitkristall aus den Karnischen Alpen, eingebettet in ein Schwemmholz der Gail

Der Hauptfund der Grabung von 2017: die Laufspuren zweier Ursaurier
Der Hauptfund der Grabung von 2017: die Laufspuren zweier Ursaurier
Die Saurierfährtenplatte kehrt nach ihrer Präparation im NHM Wien heim
Die Saurierfährtenplatte kehrt nach ihrer Präparation im NHM Wien heim
Paddelsaurier aus dem Gitschtal. Leihgaben. Foto: P. Brandstätter
Paddelsaurier aus dem Gitschtal. Leihgaben. Foto: P. Brandstätter
Der von H. Kabon am Hochwipfel gefundene Korallenblock, ein Holotypus
Der von H. Kabon am Hochwipfel gefundene Korallenblock, ein Holotypus
Feuchtvegetation heute
Feuchtvegetation heute
Feuchtvegetation vor rund 300 Miilionen Jahren
Feuchtvegetation vor rund 300 Miilionen Jahren
Dieser Farnwedel aus den Karnischen Alpen ziert die Titelseite der ersten Infobroschüre über UNESCO Geoparks
Dieser Farnwedel aus den Karnischen Alpen ziert die Titelseite der ersten Infobroschüre über UNESCO Geoparks
Die Bergung eines einzigartigen Fossilsteins aus der Mauthner Klamm
Die Bergung eines einzigartigen Fossilsteins aus der Mauthner Klamm
Schlackensteinsuche in Laas
Schlackensteinsuche in Laas
Ein türkisblauer Schlackenstein
Ein türkisblauer Schlackenstein

Für Schulen, FHs und Unis

Entdecken Sie unser breites Bildungsangebot beim Klick ins Bild. Von der Schatz- und Fossiliensuche bis zur Naturgefahrenexkursion ist alles dabei!
Gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020.
Ziel dieses Projekts ist die Einrichtung eines Museumsnetzwerks, das die Beziehung zwischen der im  Projektgebiet lebenden Bevölkerung und den naturräumlichen Gegebenheiten des Gebiets verdeutlicht.
Ein Lebenswerk, zusammengefasst in einem Bildband
Seymouria, der häufigste Gailtaler Ursaurier; Foto: P. Brandstätter
Der neue Eingangsbereich im Besucherzentrum; Foto: P. Brandstätter
Frau Ingeborg Fercher aus Hermagor hat
dem Geopark einen Gesteinsblock aus massenhaften Armfüßern (Brachiopoden) gewidmet
Der fast magische Bodensee bei Tröpolach
Bergung des Ammonitensteins von Laas